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Die Wirkung von Kaffee: Wirkstoffmix aus mehr als 1.000 Substanzen.

Siemens EQ.500 Kaffeevollautomat steht auf einem Tisch

Kaffee und seine Wirkung.

Lesen Sie hier alles über die Wirkung des Kaffees. Wie sich Koffein auf das Gehirn und den Körper auswirkt. Mehr Informationen bei Siemens Hausgeräte.

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So klein sie ist: Eine Kaffeebohne ist ein wahres Füllhorn an Wirkstoffen, die Ihrem Körper guttun. Das beschränkt sich nicht nur auf Koffein – vielmehr enthält sie auch Antioxidantien, Mineralstoffe und unzählige Aromen. Kaffee ist Wachmacher und Konzentrationshilfe. Doch wie macht er das eigentlich?

Ein Mann betätigt den Schalter einen Siemens Kaffeemaschine. Er schaltet die Kaffeemaschine ein.

Was steckt im Kaffee?

Dass Koffein als Wachmacher wirkt, ist bekannt. Die Tasse Kaffee gehört für immerhin 84 Prozent der Deutschen zum morgendlichen Ritual. Nachmittags holt Sie Kaffee aus dem Mittagstief und zwischendurch legen Sie gerne eine Pause zur Entspannung ein – natürlich mit einem Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino.

Kaffee ist aber auch gut für die Gesundheit: Er enthält neben Koffein einen Mix aus mehr als 1.000 Substanzen. Viele davon, darunter Eiweiß und Kohlenhydrate, werden bei der Verarbeitung und Zubereitung zerstört. Noch mehr bleiben allerdings erhalten. Dazu zählen:

  • Mineralstoffe
  • Vitamine
  • Antioxidantien

Je nach Kaffeesorte stecken in einer Bohne zwischen 0,8 und 2,5 Prozent Koffein. Der Gehalt wird zudem durch die Wassermenge bei der Zubereitung und das Röstverfahren bestimmt. So landen in einer Tasse Kaffee zwischen 40 und 120 Milligramm Koffein.

Eine Tasse Kaffee enthält bis zu 5 Prozent Mineralstoffe. Die wichtigsten sind Kalium, Eisen, Kalzium und Magnesium. Dazu kommen die Vitamine B2 (Riboflavin), Niacin, Pantothensäure und Vitamin B6 (Pyridoxin). Auch jede Menge Antioxidantien wie Flavonoide, Chlorogensäuren, Resveratrol und Melanoidine sind im Kaffee enthalten.

Zwei frisch aufgebrühte Gläser Milchkaffee aus dem EQ.500 Kaffeevollautomaten.

Koffein und Co: Wie wirkt Kaffee im Körper?

Kaffee macht wach – doch wie genau wirkt Kaffee im Gehirn? Er hemmt das „Schlafhormon“ Adenosin im Körper, genauer gesagt ähnelt der Aufbau von Koffein dem von Adenosin. Koffein dockt an den Rezeptoren an, die eigentlich für das Schlafhormon reserviert sind. Darüber hinaus verengt Koffein die Blutgefäße im Gehirn und kann so gegen Kopfschmerzen und Migräne wirken. Es hilft außerdem dabei, die Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen, und gibt Sportlern so den nötigen Energiekick.

Mineralstoffe werden für gesundheitsfördernde Prozesse im Körper benötigt. So stabilisieren Natrium und Kalium den Flüssigkeitshaushalt, Magnesium fördert den Energiestoffwechsel, Eisen den Sauerstofftransport im Körper. Antioxidantien wirken gegen oxidativen Stress, halten Herz und Kreislauf gesund und sollen Schlaganfällen und Diabetes entgegenwirken.

Zu viel Koffein kann dagegen schaden: Bis zu 400 Milligramm pro Tag sind für gesunde Menschen optimal; alles, was darüber hinaus geht, kann zu Schlafstörungen, Unruhegefühl, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden führen.

Junge Frau trinkt Kaffee aus einem Glas und profitiert von der aufmunternden Wirkung von Kaffee.

Dauerhafter Muntermacher? Wie lange wirkt Kaffee?

Rund 30 Minuten nach dem Kaffeegenuss setzt die aufmunternde Wirkung von Koffein ein. Wer daran gewöhnt ist, registriert eine kürzere Koffeinwirkungsdauer, Gelegenheitskaffeetrinker haben hingegen bis zu fünf Stunden etwas von der Koffeinwirkung. Überkommt Sie ein Mittagstief, können Sie nachlegen: Bis zu vier Tassen Kaffee über den Tag verteilt gelten als gut verträglich.

Kaffeezubereitung mit dem Kaffeevollautomaten EQ.500 von Siemens.

Die optimale Kaffeezubereitung.

Die Kaffee-Wirkung wird nicht zuletzt stark von der Zubereitungsart beeinflusst. So enthält Espresso aufgrund des niedrigeren Wassergehalts mehr Koffein: 100 Milliliter Espresso enthalten bis zu 120 Milligramm Koffein. Cappuccino und Latte Macchiato kommen auf etwa 30 Milligramm Koffein. Wichtige Rollen spielen auch der Druck, mit dem das Wasser durch das Kaffeemehl gepresst wird, und die Wassertemperatur. Sie bestimmen maßgeblich das Aroma und den Säuregehalt. In einem Kaffeevollautomaten wie denen aus der Siemens EQ-Reihe sind die Werte bereits optimal eingestellt. Bestimmen Sie lediglich noch die gewünschte Stärke und Sie erhalten mit einem Touch auf das Display das perfekte Heißgetränk – klassischer Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato oder Espresso, ganz nach Wunsch.

Kaffee macht wach, hält fit, wirkt gegen oxidativen Stress und schützt die Zellen. Dadurch wird das beliebte Getränk der Deutschen zu einem wahren Wirkstoffwunder. Dabei kommt es auch darauf, an, wie Sie Ihren Kaffee zubereiten. Wer es sich dabei so einfach wie möglich machen möchte, setzt auf die Kaffeevollautomaten aus der Siemens EQ. Reihe.

Der Aroma-Kick

Die neuen Kaffeevollautomaten Siemens EQ.3 punkten mit intuitiver Bedienung und herrlich aromatischem Kaffee.

Von der Bohne in die Tasse

Mehr als 60 Kaffeesorten sorgen für köstlichen Genuss. Arabica und Robusta sind die bekanntesten.

Kaffee nach Wunsch

Das volle Aroma hängt von der richtigen Zubereitung ab. Doch wie funktioniert diese und welche Faktoren spielen dabei eine Rolle?